WIE L’ORÉAL DIE ZUKUNFT EINER GANZEN BRANCHE TRANSFORMIERT

WIE L’ORÉAL DIE ZUKUNFT EINER GANZEN BRANCHE TRANSFORMIERT

 VON CARMELA MELONE
(Veröffentlicht in THE GAZETTE Ausgabe 02 im April 2023)

In Zeiten, in denen die Folgen des Klimawandels Teile unserer globalen Gesellschaft bereits schwer beeinträchtigen, scheinen notwendige Veränderungen zu lange auf sich warten zu lassen. Wir sprechen mit Alexandra Palt über die nachhaltige Entwicklung bei L’Oréal.

Nachhaltigkeit ist heute als integraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation kaum mehr wegzudenken. Was aber eigentlich dahintersteckt, welche Bemühungen, Veränderungen und Mehrwerte für Umwelt und Gesellschaft sich ergeben, bleibt häufig verborgen. L’Oréal ist eines der wenigen Unternehmen, das sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben hat, lange bevor sie zumindest vordergründig Mainstream wurde. Wir haben mit Alexandra Palt, Chief Corporate Responsibility Officer bei L’Oréal und CEO der Fondation L’Oréal, darüber gesprochen, was Nachhaltigkeit tatsächlich bedeutet und wie das Unternehmen seinen Beitrag dazu leistet, eine gesamte Industrie zu transformieren.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 

Interview mit Alexandra Palt, Chief Corporate Responsibility Officer bei L’Oréal

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bedingt durch den Klimawandel und steigende Kundenerwartungen, wird Nachhaltigkeit mehr und mehr zu einem zentralen Thema für Unternehmen sämtlicher Branchen. Mit Ihnen als Chief Corporate Responsibility Officer und CEO von Fondation L‘Oréal ist L’Oréal offensichtlich schon sehr weit – wie hat sich das in Ihrem Unternehmen über die Jahre entwickelt und wo hat L’Oréal gestartet?

Was beim Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig ist – und das hat sich im Laufe der Jahre auch nie geändert –, ist, dass es eine Vision des CEO braucht. Nachhaltigkeit muss im Leadership-Team als ganzheitlicher Ansatz verstanden und gelebt werden. Es reicht nicht aus, einzelne Initiativen zu starten oder hier und da den CO2-Ausstoß zu verringern. Sämtliche Prozesse, Produkte und Services sowie Geschäftsmodelle müssen vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit betrachtet und bewertet werden – das ist eine echte Transformation im Unternehmen. Bei uns schließt das die gesamte Wertschöpfungskette ein. Angefangen bei der Arbeit unserer über 4.100 Wissenschaftler, die die Formeln unserer Produkte, entwickeln über die Produktion bis hin zu Marketing und Distribution. Für eine nachhaltige Entwicklung ist es heute wichtig, sämtliche Elemente dieser Wertschöpfungskette zu betrachten.

Das machen aktuell leider noch nicht genug Unternehmen. Wir haben den Vorteil, dass wir einen CEO hatten, der sehr visionär war und der bereits 2012 erkannt hat, dass das 21. Jahrhundert zwei große Themen haben wird. Das sind zum einen die Technologie und Digitalisierung und zweitens ist das die nachhaltige Entwicklung. Daher haben wir sehr früh angefangen, an diesem Thema zu arbeiten, und daher wissen wir auch, wie schwierig das ist und wie viel Veränderung, Engagement und Umdenken es verlangt. Als Unternehmen bewegst du dich in erster Linie im Rahmen deines eigenen Geschäftsmodells, weil das sicher ist. Eine nachhaltige Entwicklung erfordert aber, genau dieses bekannte Feld zu verlassen und Dinge anders zu machen. Das ist ein Reifungsprozess, und auch wenn wir sehr früh damit angefangen haben, sind wir erst mittendrin und haben noch sehr viel Arbeit vor uns.

Heute ist L’Oréal immer noch ein echter Vorreiter für das Thema. Was raten Sie Unternehmen, die ihre ersten Schritte in Richtung eines nachhaltigen Business machen wollen?

Am Anfang muss die Erkenntnis stehen, dass „Business as usual“ nicht mehr funktioniert. Das gilt sowohl für ökologische Belange als auch für soziale. Das haben viele auch heute noch nicht verstanden: Entweder wir starten die notwendigen Veränderungen heute oder die Menschheit läuft in eine sehr reale Gefahr, als Spezies nicht überleben zu können, zumindest nicht in einer Welt, wie sie uns heute vertraut ist. Das ist sicherlich noch nicht bei allen durchgedrungen.

Was sind die größten Herausforderungen dabei?

Die Eintrittshürde in die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens ist recht hoch. Eine nachhaltige Entwicklung erfordert Bildung. Im Moment sind wir eine Gesellschaft, die die Natur als eine Ressource ansieht, die ausgebeutet werden kann. Aber wir müssen lernen, die Natur anders zu sehen, und aktuell gibt es nur wenige, die das begreifen. Dazu gehört auch, dass wir verstehen, wo unsere größten Wirkungsbereiche sind. Wo genau entsteht unser Footprint; beim Konsumenten, in der Produktion, beim Transport? Wie sieht unser CO2- und Wasser-Footprint aus, welchen Einfluss haben wir auf die Biodiversität? All das muss man sich anschauen und verstehen – das ist ein ganz neues Kompetenzfeld für CEOs und Leadership-Teams. Aber es sind auch Grundkompetenzen, welche sie sich zwingend aneignen müssen, denn es ist heute im Grunde nicht mehr akzeptabel, wenn das Leadership-Team diese Themen noch nicht auf dem Schirm hat. Hinzu kommt, dass Unternehmen sich genau überlegen müssen, was sie kreieren wollen – möchten sie nur finanziellen Wert schaffen oder möchten sie auch einen Wert für die Gesellschaft bringen? Wer sich gesellschaftliche Ziele setzt, der darf weder die Umwelt noch die Menschen, die entlang seiner Wertschöpfungskette arbeiten, ausbeuten.

Spüren Sie eine Notwendigkeit, Ihre Kunden von einem nachhaltigeren Konsum zu überzeugen, oder gibt es da bereits einen merklichen Mindset-Wandel?

Das ist sehr ambivalent. Natürlich gibt es Nischenkonsumenten, die ihr Konsumverhalten grundlegend verändert haben. Das ist aber sicherlich nicht die Normalität. Viele Menschen würden zwar gerne nachhaltiger konsumieren, nehmen aber in der Realität die damit verbundene Mühe oder Mehrkosten nicht in Kauf. Sie wünschen sich, dass Nachhaltigkeit einfach und unkompliziert ist – so, wie Konsum eben sein sollte. Und da haben wir als Unternehmen eine Verantwortung, den nachhaltigen Konsum für die Verbraucher leicht zu machen. Hinzu kommt, dass Verbraucher häufig erwarten, dass nachhaltige Angebote einen Preisvorteil für sie bieten. Wir haben beispielsweise für manche unserer Produkte ein Refill-Angebot, welches nur funktioniert, wenn es um einiges günstiger ist, als das Produkt komplett neu zu kaufen.

Die Menschen sind sich schon bewusst, dass sie ihr Konsumverhalten ändern sollten, aber sie tun es noch nicht grundlegend. Hitzewellen, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen machen sehr deutlich, dass die Zeit drängt, und wir können davon ausgehen, dass es irgendwann zu einem Tipping Point kommen wird, wo das Konsumverhalten eine Kehrtwende machen wird. Und dann werden die Menschen sehr schnell in einer neuen Normalität ankommen – wir als Unternehmen haben ganz klar die Verantwortung, einen Beitrag dafür zu leisten, dass diese neue Normalität zur Realität wird. Dazu gehört auch, dass sie verstehen, was nachhaltiges Konsumieren überhaupt bedeutet. Dass beispielsweise nur gekauft wird, was auch wirklich gebraucht wird, dass sie auf recyceltes Plastik achten und Refill- und Recharge-Angebote nutzen, auf Vollbäder verzichten, Shampoo und Conditioner in einem Produkt kaufen et cetera.

Das heißt also, wir als Unternehmen haben eine doppelte Verantwortung: Wir müssen Konsumenten informieren und wir müssen Innovationen auf den Markt bringen, die den nachhaltigen Konsum leicht, aber auch attraktiv machen. Letzteres war aber bei nachhaltig entwickelten Produkten in der Vergangenheit häufig nicht der Fall.

Wie kann Technologie Unternehmen dabei helfen, nachhaltig zu funktionieren?

Das ist ein schwieriges Thema, denn häufig sind die eingesetzten Technologien mehrere Jahrzehnte alt, und disruptive Innovationen entstehen nicht über Nacht. Natürlich braucht es diese Innovation, aber vor allem müssen wir unsere Geschäftsmodelle transformieren und in eine Kreislaufwirtschaft bringen sowie sozial gerechtere Rahmenbedingungen schaffen. Gleichzeitig ist es natürlich wichtig, in neue Technologien zu investieren, wo es Sinn ergibt. Beispielsweise arbeiten wir bereits seit zehn Jahren mit der Firma Gjosa an einem Duschkopf, der möglichst wenig Wasser verbraucht. Der Water Saver, den wir nun sukzessive in Friseursalons einführen, spart über 60 Prozent Wasser ein. Auf der Webseite kann man genau und in Echtzeit sehen, wie viel Wasser durch den Einsatz des Duschkopfes bereits eingespart werden konnte.

Wir investieren auch sehr viel in Lösungen für die Optimierung von Plastik-Recycling. Hier arbeiten wir beispielsweise eng mit dem französischen Unternehmen Carbios zusammen, das es geschafft hat, PET-Plastik mithilfe von Enzymen in seine kleinsten Bestandteile aufzulösen, sodass recyceltes PET mit den qualitativen Eigenschaften von Neuplastik entsteht. Normalerweise wird Plastik etwa zwei-, dreimal recycelt, bevor die Qualität einfach zu schlecht wird, um das Material noch einmal wiederzuverwenden. Mit der neuen Methode von Carbios kann das PET-Material, unabhängig von seinem Ausgangszustand und seiner Farbe, theoretisch unendlich oft recycelt werden, was natürlich einen gewaltigen Impact hat.

Für viele Organisationen ist Nachhaltigkeit noch immer ein sehr vages Konzept – fast schon wie eine Art Soft Skill. Welche Möglichkeiten gibt es heute, Nachhaltigkeit tatsächlich zu messen und zu dokumentieren und damit greifbarer zu machen?

Das ist tatsächlich etwas, das L’Oréal mit am meisten verändert hat: Im Jahr 2013 war uns bewusst, dass wir unsere Produkte und Services, die wir anbieten, verändern müssen, um wirklich nachhaltige Geschäftsmodelle aufbauen zu können. Daher war unser erstes Engagement, dass wir das Umweltprofil all unserer Produkte, die wir auf den Markt bringen, verbessern. Wir wussten natürlich noch überhaupt nicht, wie wir das am besten umsetzen und messen können. Tatsächlich haben wir mit einem simplen Excel-Sheet angefangen und Kennzahlen eingetragen zu den CO2-Emissionen, dem Wasserverbrauch, der Biodiversität und natürlich auch, wo und wie produziert wird.

Das war die Basis von unserem Product Eco-Design Tool SPOT (Sustainable Product Optimization Tool), welches wir dann gemeinsam mit Wissenschaftlern entwickelt haben. Es misst den ökologischen und sozialen Einfluss sämtlicher Produkte unserer Gruppe über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Es unterstützt dabei, verschiedene Designoptionen für die Produkte durchzuspielen und den Einfluss auf die Umwelt und Gesellschaft darzustellen, um mögliche Verbesserungen transparent aufzuzeigen.

Das sind wertvolle Informationen – geben Sie diese an Ihre Kunden weiter?

Ja, hier haben wir etwa drei, vier Jahre nach einer Lösung gesucht, um diese Informationen transparent und vor allem verständlich aufbereitet den Konsumenten zur Verfügung zu stellen, sodass sie in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt werden. Das Resultat ist unser Produkt Umwelt & Sozial Impact Label, das ähnlich dem Nutri-Score im Lebensmittelhandel ein Produkt auf einer Skala von A bis E einordnet. Es setzt die technischen und wissenschaftlichen Kennzahlen in einen verständlichen Kontext, sodass Verbraucher transparent nachvollziehen können, welche ökologischen und sozialen Auswirkungen ihre Kaufentscheidungen haben. Dabei werden 14 unterschiedliche Einflussfaktoren berücksichtigt, unter anderem CO2-Emissionen, Wasserknappheit oder die Versauerung der Ozeane – und das in jeder einzelnen Phase des Produktlebenszyklus, von der Beschaffung und Produktion über den Transport bis hin zur Verpackung und die Nutzung durch den Verbraucher.

Damit sehen die Konsumenten genau, wie das jeweilige Produkt im Vergleich zu allen anderen Produkten in unserem Sortiment abschneidet. Natürlich ist es noch besser, wenn man das für die gesamte Industrie macht – das war der Beweggrund für das neu gegründete EcoBeautyScore-Konsortium, wo wir gemeinsam mit über 60 weiteren Herstellern der Branche aus der ganzen Welt daran arbeiten, diese Informationen den Verbrauchern transparent zur Verfügung zu stellen und damit nachhaltige Konsumentscheidungen zu vereinfachen.

Haben Sie schon Einblicke in die Nutzung durch die Kunden?

Ja sicher, wir haben sehr viel getestet, und unser Produkt Umwelt & Sozial Impact Label kommt bei den Konsumenten sehr gut an. Die Transparenz und vor allem auch die Sicherheit, zu wissen, dass die Unternehmen daran arbeiten, sich und ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern, wird sehr geschätzt. Dennoch sind die Informationen, die sie dort bekommen, gegenwärtig noch nichts, was von Verbrauchern verlässlich proaktiv gesucht wird.

Warum ist Kollaboration so wichtig, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen?

Weil wir alle individuell sehr klein sind vor dem Hintergrund des Klimawandels. Jeder ist ein kleiner Faktor, der eine Verantwortung trägt, und was wir schaffen müssen, ist, unseren gesamten Industriezweig zu verändern, damit der Impact größer ist. Dazu hat jeder seinen Teil beizutragen.

Gibt es weitere große Ziele, die Sie derzeit verfolgen?

Wir müssen alle miteinander ein neues Modell für unsere Zukunft entwerfen – nicht nur als Unternehmen oder Industrie, sondern auch als Gesellschaft. Das schließt alle mit ein: Konsumenten, NGOs, die Politik und natürlich die Unternehmen. Ganz konkret wollen wir bei L’Oréal unter anderem bis zum Jahr 2025 erreichen, dass unternehmensweit 50 Prozent unserer Verpackungen aus recyceltem oder biobasiertem Material sind. Ebenfalls bis 2025 sollen 100 Prozent unserer Standorte weltweit CO2-neutral sein und vollständig auf erneuerbare Energien setzen. Bis zum Jahr 2030 werden 95 Prozent unserer Inhaltsstoffe biobasiert sein und 100 Prozent unserer Produktionsabfälle werden recycelt oder wiederverwendet.

Außerdem wollen wir auch soziale Verbesserungen schaffen und gewährleisten daher für alle Mitarbeiter entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein existenzsicherndes Einkommen. Damit können sie ihre eigenen Bedürfnisse, aber auch die ihrer Familien decken. Dazu gehören Ernährung, Wohnen, Gesundheit und Bildung. Es darf für kein Unternehmen akzeptabel sein, dass Menschen in ihrer Wertschöpfungskette arbeiten, die von dem Gehalt für ihre Arbeit nicht angemessen leben können.

Können Sie uns noch ein paar Worte zur Fondation L’Oréal sagen?

Uns ist es auch wichtig, unseren Beitrag zu den großen gesellschaftlichen Veränderungen beizutragen. Mit der Fondation L’Oréal unterstützen wir insbesondere Frauen in der Wissenschaft, aber auch Frauen, die vom Klimawandel sehr betroffen oder in einer schwierigen sozialen Situation sind, darin, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit 25 Jahren zeichnen wir mit dem Programm „For Women in Science“ international Frauen in der Wissenschaft aus. In Deutschland fördern wir beispielsweise über diese Preise seit 2007 Doc- und Post-Doc-Wissenschaftlerinnen in den explorativen Feldern, die gleichzeitig auch Mütter sind, da Wissenschaftlerinnen in Deutschland aufgrund der extrem angespannten Kinderbetreuungssituation ein echtes Problem haben, aus Mutterschutz und Elternzeit zurück in ihre akademische Laufbahn zu kommen. Doch angesichts der beispiellosen Herausforderungen, vor denen wir stehen, kann es sich die Welt nicht leisten, auf diese Frauen zu verzichten. Die Welt braucht Wissenschaft, und Wissenschaft braucht Frauen.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

www.loreal.com

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Über Alexandra Palt:

Alexandra Palt hat Jura studiert und sich dabei auf Menschenrechte spezialisiert. Sie begann ihre Karriere in einer Anwaltskanzlei und arbeitete dann für Amnesty International in Deutschland sowie bei Organisationen, die sich auf Vielfalt, Change-Management und Nachhaltigkeit spezialisiert haben. Im Jahr 2012 kam sie als Chief Sustainability Officer zu L'Oréal und rief das erste Nachhaltigkeitsprogramm, „Sharing Beauty With All“ von L'Oréal ins Leben, mit einer Reihe von Zielen, die bis Ende 2020 erreicht werden sollen. 2017 wurde sie zum Chief Corporate Responsibility Officer und CEO der Fondation L'Oréal ernannt. Zwei Jahre später wurde sie Mitglied des Executive Committee von L'Oréal. Im Juni 2020 startete L'Oréal sein zweites Nachhaltigkeitsprogramm, „L'Oréal For The Future“, das die ehrgeizigen Ziele der Gruppe bis 2030 festlegt.

 

Über das Unternehmen:

L’Oréal, 1909 in der Wissenschaft geboren, hat sich der Schönheit verschrieben und beschäftigt mittlerweile etwa 88.000 Mitarbeiter weltweit. Der Weltmarktführer versammelt eine Vielzahl von Beauty-Marken unter sich, darunter Consumer Product Brands wie L’Oréal Paris, Garnier, Maybelline New York oder Essie, Luxusmarken wie Giorgio Armani Beauty, YvesSaintLaurent oder Valentino, Professional Products wie Kérastase Paris oder Redken und Active Cosmetics Brands wie La Roche-Posay, Vichy oder CeraVe.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Legen Sie ihn in Ihren Warenkorb!

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Picture credit © Rafael Cerqueira on pexels


Leave a comment

Please note, comments must be approved before they are published