PROUD TO BE TECH: SO GEHT DIGITALE TRANSFORMATION BEI HENKEL

PROUD TO BE TECH: SO GEHT DIGITALE TRANSFORMATION BEI HENKEL

 

VON STEFANIE SCHMID
(Veröffentlicht in THE GAZETTE Ausgabe 02 im April 2023)

In diesem Interview sprechen wir mit Claudia Betcke, Senior Manager Digital Transformation bei Henkel dx, über Henkels Digitalisierungsstrategie, die Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten und die Zukunft der Konsumgüter- und Industriebranche.

Der Konsumgüterkonzern Henkel gilt als Vorreiter der Industrie 4.0 und wurde schon mehrfach vom Weltwirtschaftsforum für seine Digitalisierungsaktivitäten in der Produktion ausgezeichnet. Um die digitale Transformation des Konzerns ganzheitlich voranzutreiben, gründete Henkel im Jahr 2020 Henkel dx – eine integrierte Digitaleinheit, die Fach- und Technologieexperten des Konzerns mit dem Ziel zusammenbringt, digitale Geschäftsmodelle und innovative Technologielösungen zu entwickeln. Mit Henkel dx Ventures hat Henkel außerdem einen Venture-Capital-Arm für den Konsumgüterbereich ins Leben gerufen, um sich mit innovativen Start-ups zu vernetzen und auf vielversprechende Trends und Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung frühzeitig reagieren zu können. Im Interview gewährt uns Claudia Betcke, Senior Manager Digital Transformation bei Henkel dx, Einblicke in die digitale Reise des Unternehmens und spricht mit uns unter anderem über die Bedeutung von Kultur, Mindset und Leidenschaft für neue Technologien.

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Interview mit Claudia Betcke, Senior Manager Digital Transformation bei Henkel dx

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Frau Betcke, was bedeutet digitale Transformation für Henkel?

Eine große Chance und Herausforderung zugleich. Unsere gesamte Welt transformiert sich laufend und nachhaltig. Wir sind heute ganz anders miteinander verbunden als noch vor wenigen Jahren, dies gilt für uns als Unternehmen ebenso wie für unsere Kunden und die gesamte Wertschöpfungskette, in die Henkel eingebunden ist. Entsprechend beschleunigt die Digitalisierung die Entwicklung unserer Märkte, Kunden- und Konsumentenbedarfe enorm. Bei Henkel treiben wir die digitale Transformation daher mit Nachdruck voran, denn sie bietet uns nie dagewesene Möglichkeiten, unsere Wettbewerbsvorteile auszubauen. Das machen wir, indem wir zum Beispiel personalisierte Produkte und Erfahrungen anbieten, basierend auf fundierten Daten und Insights über Konsumentenverhalten und -wünsche. Außerdem entwickeln wir innovative digitale Geschäfts- und Kollaborationsmodelle, um neue Kundenerlebnisse zu schaffen. Das ist entscheidend, denn bei der digitalen Transformation geht es nicht nur darum, unsere eigenen Prozesse effizienter zu machen. Sie muss auch einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen – Consumer Centricity ist hier das Schlagwort.

Die Zukunft gehört denjenigen Unternehmen, die in direkten Kontakt mit ihren Kunden treten und damit ihre Zielgruppen noch besser ansprechen und verstehen können. Es geht also nicht darum, schnell auf Trends am Markt zu reagieren, sondern proaktiv Geschäftsmodelle zu hinterfragen und neue Chancen zu ergreifen. Selbstverständlich gehört für uns aber auch dazu, dass Henkel als großes, weltweit tätiges Unternehmen die digitale Transformation nutzt, um mithilfe von Daten und Technologien Prozesse effizienter zu gestalten und „New Ways of Working“ zu etablieren.

Wo steht Henkel momentan auf seiner digitalen Reise? Welche konkreten Projekte stehen an?

Die digitale Transformation ist ein wesentlicher Kern unserer Wachstumsstrategie, die wir im Jahr 2020 eingeführt haben. Als Digitaleinheit Henkel dx treiben wir das Thema Digitalisierung ganzheitlich voran, stärken unsere interne Technologiekompetenz und fördern eine neue Art der Innovationskultur. In enger Zusammenarbeit mit den Unternehmensbereichen bringen wir Fach- und Technologieexperten und -expertinnen zusammen, um dann gemeinsam digitale und datengesteuerte Lösungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wir legen einen starken Fokus auf Daten und Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, die Optimierung der gesamten Value Chain und den weiteren Aufbau unserer Cloud-Infrastruktur. Aber auch externe Vernetzung und Impulse sind essenziell für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts. Daher fördern wir strategische Kooperationen mit Partnern wie zum Beispiel Adobe und nutzen Ventures mit Fokus auf Tech Innovation, Ecosystem Partnering und Investitionen in Start-ups und Funds.

Wie werden Digitalisierungsprojekte bei Henkel initiiert?

Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Vielmehr steht immer ein kunden- oder konsumentenorientiertes Ziel dahinter. Daher sind wir in einem engen Schulterschluss mit den beiden Unternehmensbereichen Consumer Brands und Adhesive Technologies, um gemeinsam neue digitale Lösungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Digitaleinheit sorgen wir unter anderem dafür, Daten und Technologien smart einzusetzen und Prozesse zu optimieren beziehungsweise an neue Anforderungen oder Gesetzgebungen anzupassen. Kurzum, Digitalisierungsprojekte werden überall im Unternehmen initiiert und in cross-funktionalen Teams umgesetzt.

Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten?

Das lässt sich nicht pauschalisieren. Dafür sind die einzelnen Projekte zu unterschiedlich. Wichtig ist jedoch, stets das Produktziel, das verfolgt wird, zu Beginn einer Initiative klar zu definieren und sicherzustellen, dass die einzelnen Entwicklungsschritte oder Increments auf dieses einzahlen. Das Ziel muss ausgerichtet sein an dem Nutzen beziehungsweise dem Mehrwert, den wir für unsere Kunden schaffen wollen. Aufgrund der beschleunigten Technologiezyklen muss sich auch die Time-to-Market der Umsetzung einzelner Initiativen beschleunigen. Hierzu braucht es entsprechendes Commitment und eine Fokussierung auf die Themen, die sich in der Entwicklung befinden.

Wichtige Erfolgsfaktoren sind sicherlich auch bestimmte Kompetenzen, die man benötigt, um das Projekt intern und mit Partnern umzusetzen. Man braucht das richtige Team mit den richtigen Fähigkeiten und dem passenden Mindset. Wichtig ist aber auch, nicht in isolierten Projekten zu denken.

Mindestens genauso relevant ist es, Wertströme und entsprechende Produkte langfristig zu verfolgen und zu steuern, auch und gerade in dem sich so rasant wandelnden Technologiesektor. Henkel legt daher großen Wert auf „BizDevOps“ – also darauf, Technologieprodukte mit Digitalexperten und -expertinnen von Henkel dx und Fachexperten und -expertinnen aus unseren einzelnen Unternehmensbereichen zu entwickeln, um ein besseres und schnelleres Ergebnis zu erzielen und bei der Entwicklung bereits die Operations, also den Laufbetrieb, vorzudenken.

Mit welchen Methodiken hat Henkel bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten die besten Erfahrungen gemacht und warum?

Die Projektmethodik orientiert sich an der Natur des Projekts, daher ist es schwierig, eine pauschale Aussage zu treffen. Doch klar ist, dass der Anteil an Agile Frameworks bei der Umsetzung von Projekten und Initiativen bei Henkel stetig steigt. Aus meiner Sicht ist das eine sehr naheliegende Entwicklung. Denn angesichts der sich rasant entwickelnden Bedingungen in unserem Handlungsumfeld ist es oft nicht zielführend, über einen langen Zeitraum an einem strikten, detaillierten Plan festzuhalten. Wenn sich neue Technologieoptionen ergeben, die besser passen, oder sich auch die Anforderungen der Kunden ändern, müssen wir flexibel sein und dies im laufenden Projekt berücksichtigen. Und das geht im iterativen, agilen Ansatz deutlich besser.

Ein gutes Beispiel hierfür ist SPARC, unsere Sales Promotions and Revenue Cloud, mit der wir mittlerweile alle Promotions und Budgets weltweit steuern. Dieses Projekt haben wir agil umgesetzt, und 300 Projektmitglieder waren über die gesamte Projektlaufzeit beteiligt. Mittlerweile steuern wir mehr als 60 Prozent der Projekte im agilen Modus. So zum Beispiel auch unsere digitale Geschäftsplattform RAQN. RAQN bündelt Datenmanagement, 360-Grad-Kundenprofile, Verbreitung von Inhalten, und E-Commerce, was letztlich eine personalisierte und erlebbare Consumer and Customer Journey ermöglicht.

Wie sind die an Digitalisierungsprojekten beteiligten Teams bei Henkel aufgestellt? Wie viele Ressourcen werden gebunden und aus welchen Abteilungen?

Das ist ganz unterschiedlich – je nach Bedarf und Komplexität. Beispielsweise haben wir kleine Teams von Experten und Expertinnen, die sich mit einem speziellen Fokusthema beschäftigen. Gleichzeitig haben wir aber auch immer wieder Programme oder Projekte mit mehreren hundert Teilnehmern, wie eben am Beispiel von SPARC beschrieben. Da die „BizDevOps“-Methodik ein Kernelement unserer Digitalstrategie ist und wir sehr viele Projekte realisieren, sind fast all unsere Projekte cross-funktional aufgestellt.

Wie wichtig ist das Mindset der Mitarbeiter für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungsprojekten? Wird dieser Aspekt beim Recruiting berücksichtigt?

Wir haben einen Leitsatz, den wir für extrem wichtig halten: There is no digital and tech transformation without culture and mindset – also ohne Kultur und Mindset gibt es keine digitale und technologische Transformation. Deshalb haben wir zu Beginn unserer Digitalisierungsreise mit Henkel dx nicht nur eine Technologie-Roadmap entwickelt, sondern auch einen „Kompass“, der unsere übergeordneten Ziele und Arbeitsweisen zusammenfasst. Drei Dimensionen sind uns dabei besonders wichtig: Ein klarer Fokus auf Kunden und Konsumenten (Business & Customer Obsession); ein fundiertes Geschäftsverständnis, das Geschäftsmodelle, Produkte, Prozesse und die Dynamiken unserer Märkte umfasst (Business Domain Expertise); außerdem geht es darum, mit Leidenschaft neue Technologien zu erforschen (proud to be tech) und eine Start-up-Mentalität zu leben und dabei den „BizDevOps“-Ansatz zu verfolgen.

Abgesehen davon sind wir überzeugt, dass Innovationen auf Vielfalt basieren. Diversity, Equity – also Chancengerechtigkeit – und Inklusion spielen eine zentrale Rolle in der Unternehmenskultur von Henkel. Allein in unserem Team wird Diversität in vielerlei Hinsicht gelebt. Es kommen mehr als 20 Nationalitäten zusammen, unsere Teammitglieder haben unterschiedliche Hintergründe und sind weltweit an verschiedenen Standorten tätig. Diese Diversität ist auch eine Grundidee im Recruiting. Denn durch unterschiedliche Sichtweisen und Ansätze sind wir kreativer und erfolgreicher. Dabei ist es wichtig, dass wir ein gemeinsames Verständnis für unsere Vision und übergeordneten Ziele haben – damit am Ende alle an einem Strang ziehen.

Welche Rolle spielt das Change-Management bei der digitalen Transformation?

Eine ganz zentrale Rolle! Seit Beginn unserer strategischen Neuausrichtung haben wir ein dezidiertes Team, das die gesamte Organisation bei der Transformation unterstützt. Die digitale Transformation ist ein kontinuierlicher Prozess und wird oft unterschätzt. Unser Ansatz ist, dass digitale Transformation 1:1 einhergeht mit einer kulturellen Transformation – und diese beginnt wiederum bei jedem Einzelnen. Es ist unheimlich wichtig, alle Mitarbeitenden abzuholen und auf die Reise mitzunehmen, um eine nachhaltige Veränderung zu bewirken. Unsere Change-Prozesse werden deshalb immer von Weiterbildungen begleitet. Wir haben zum Beispiel die „dx Supercharger Academy“ für das Upskilling im Digital- und Tech-Bereich entwickelt, die auch sehr gut von unseren Mitarbeitenden angenommen wird. Zudem hilft es, identitätsstiftende Elemente zu schaffen, wie zum Beispiel den vorhin beschriebenen „Kompass“ bei Henkel dx, der unsere gemeinsamen Ziele und Arbeitsweisen definiert.

Wie schätzen Sie die Data Governance bei Henkel ein – wie gelingt die durchgängige Sicherstellung der Datenqualität in allen Workflows?

Das Thema Data Governance hat bei Henkel – wie wohl bei allen oder zumindest bei den meisten Unternehmen – allein durch die wachsenden Datenmengen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und Aufmerksamkeit erfahren. Bei Henkel leisten wir Data Governance sowohl durch organisatorische als auch durch technische Maßnahmen.

Es erfordert eine Kombination aus Strategien, Prozessen, Technologien und Schulungen, um sicherzustellen, dass Daten in allen Workflows konsistent, präzise, aktuell und vertrauenswürdig sind. Das gehen wir vor allem mit unserem Plattformprogramm an, das von Beginn an Data Governance as code verfolgt hat. Zudem haben wir einen Data Catalog implementiert sowie zugehörige Prozesse definiert, wie beispielsweise die Verwaltung von Datenzugängen über Data Domain Owner. Des Weiteren stellen wir Data Governance Trainings für Data Owner, Stewards und die gesamte Organisation sicher. Konkret wird Data Governance umgesetzt, indem für jeden Workflow die Owner und Adressaten definiert und unternehmenskritische Workflows nach dem Vier-Augen-Prinzip genehmigt werden müssen. In der technischen Umsetzung der Workflows wird die Datenqualität durch die Festlegung von Pflichtfeldern, vordefinierte Wertelisten und anderen Konsistenzprüfungen gesichert.

Welche Herausforderungen sehen Sie in der Zukunft auf die Konsumgüter- und Industriebranche zukommen und wie wappnet sich Henkel dafür?

In der Zukunft wird uns weiterhin der Megatrend der Plattformökonomie stark beschäftigen. Mit Unternehmensökosystemen können Waren und Dienstleistungen auf der Grundlage einer offenen, partizipativen, digitalen Infrastruktur leichter entwickelt und ausgetauscht werden. Dadurch entsteht ein Mehrwert für alle Beteiligten, der sich aus der Nutzung komplementärer Produkte und Dienstleistungen und der Zusammenführung von Angebot und Nachfrage ergibt.

Was bleiben wird, ist der klare Fokus auf unsere Kunden und die Konsumentinnen. Denn das Verbraucherverhalten verändert sich stetig, und die Spielregeln der letzten Jahre haben sich maßgeblich verändert: Es geht um Personalisierung, On-Demand, um komfortable Lösungen und Verfügbarkeit rund um die Uhr. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Verbraucher und Verbraucherinnen ganz genau kennen.

Insbesondere die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass es neben diesen klassischen Trends der Digitalbranche auch unerwartete, disruptive Entwicklungen in unserem Umfeld geben kann – auf die sich Unternehmen gar nicht vorbereiten können. Ich denke da zum Beispiel an die Corona-Pandemie oder den furchtbaren Krieg in der Ukraine. Solche Krisen erfordern eine grundsätzliche Anpassungsfähigkeit.

Letztlich müssen wir Wandel als gegeben und auch als Chance begreifen. Nur wenn wir die Bedingungen für eine lernende, flexible und reaktionsschnelle Organisation schaffen, können wir zukünftige Herausforderungen meistern.

Mit der Investition in Start-ups sowie einem regelmäßigen Austausch mit einem wachsenden Netzwerk an Partnern will Henkel die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle vorantreiben – warum ist das ein vielversprechendes Konzept in Ihrer Branche?

Wir sind davon überzeugt, dass Offenheit der Schlüssel für erfolgreiche Innovationen ist. Deshalb investieren wir nicht nur in unser internes Innovationspotenzial, sondern setzen auch auf Open Collaboration und Open Innovation – also auf die Zusammenarbeit mit externen Partnern wie Start-ups oder anderen Partnern aus unserem Ökosystem: um gemeinsam Ideen weiterzuentwickeln und voranzutreiben, uns gegenseitig zu inspirieren und zu unterstützen. Besonders hervorzuheben ist hier Henkel dx Ventures, unsere Ventures-Einheit für den Konsumgüterbereich, die entlang von vordefinierten Schwerpunktbereichen – nämlich Nachhaltigkeit und Digital Commerce – Corporate Venture Capital-Aktivitäten vorantreibt.

Start-ups sind für uns eine wertvolle Quelle für Innovationen. Dabei wollen wir auf Augenhöhe kooperieren. Henkel erhält in den einzelnen Projekten wichtige Impulse, frische Ideen und neue Denkanstöße. Wir bieten unseren Partnern Zugang zu unserem Expertennetzwerk und teilen mit ihnen unsere langjährigen Erfahrungen aus unseren globalen Kerngeschäften und -märkten. Darüber hinaus profitieren Start-ups von unserem unternehmerischen Know-how und haben die Chance, finanzielle Mittel zu erhalten. Klar ist: Wir wollen immer das Beste aus zwei Unternehmenswelten verbinden, damit eine Win-win-Situation entsteht.

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Über Claudia Betcke:

Claudia Betcke ist Global Digital Transformation Managerin bei Henkel. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Unternehmensbereichs Henkel dx verantwortet sie in dieser Position die Bereiche Upskilling und Cultural Transformation und konzipierte die auf technische, digitale Profile zugeschnittene dx Academy.

Über das Unternehmen: 

Henkel ist ein führendes Unternehmen im Industrie- und Konsumentengeschäft mit einer mehr als 145-jährigen Erfahrung. Es umfasst bekannte Marken wie Persil, Pritt oder Syoss in den Bereichen Haarpflege, Colorationen, Waschmittel, Reinigungsmittel, Weichspüler sowie Klebstoffe, Dichtstoffe und funktionale Beschichtungen.

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Picture credit © Henkel


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